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ECW gewinnt gegen EC Nordhorn

Der ECW Sande hat am Samstag (02.02.) gegen den EC Nordhorn gewonnen. Damit hat sich das Team um Trainer Sergey Yashin den Pokal der Regionalliga Nord bereits zum dritten Mal in Folge gesichert. In der Eishalle in Sande gewannen die Jadehaie mit 5:2 gegen das Nordhorner Team. Dazu der Mannschaftskapitän Nick Hurbanek:

Etwa 1.200 Zuschauer verfolgten die Partie von den Zuschauerrängen. Für den ECW Sande geht es kommenden Sonntag (10.02.) ins letzte Spiel der Hauptrunde, gegen den Vizemeister HSV.

ERLAUBT

Neuzugang beim ECW

[Sande] Der Eishockey-Regionalligist ECW Sande hat einen neuen Spieler verpflichtet. Tim Maier wechselt von den Bremer Weserstars zum ECW. Ob Maier allerdings bereits am Samstag im letzten Heimspiel der Saison für die Jadehaie auflaufen darf, ist noch unklar. In diesem Spiel kann der ECW die Meisterschaft in der Regionalliga gewinnen. Beginn des Spiels gegen den EC Nordhorn ist am Samstag um 19.30 Uhr in der Eishalle in Sande und Radio Jade überträgt Teile des Spiels live.

ECW siegt zwei Mal

[Sande] An diesem Wochenende konnte der ECW seine beiden Spiele in der Eishockey-Regionalliga gewinnen. Bereits am Freitag bezwangen sie den EC Nordhorn mit 4 zu 2. Gestern gelang das Team um den sportlichen Leiter, Nick Hurbaneck dann der Heimsieg gegen den Tabellenletzten, den Adendorfer EC. Vor heimischer Kulisse stand es am Ende 3 zu 1 für die Sander. Mit der Leistung war Hurbaneck jedoch nicht zufrieden.

Der ECW Sande ist nun mit sechs Punkten Vorsprung auf dem ersten Tabellenplatz. Das nächste Spiel ist am kommenden Sonntag gegen Salzgitter.

ERLAUBT

ECW schlägt Hamburg

[Sande] Der ECW Sande konnte am Samstag gegen den Hamburger SV mit 6 zu 2 gewinnen. Dies ist somit der vierte Sieg in Folge und der ECW bleibt auf dem ersten Platz in der Regionalliga Nord. Dabei war das Spiel mit 107 Strafen relativ hart. Trauriger Höhepunkt war dann ein Kopfcheck gegen den ECW Spieler Alexander Josch, der dann mit einer schweren Gehirnerschütterung ins Krankenhaus gebracht worden ist. Dazu der sportliche Leiter Nick Hurbanek.

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