Freispruch nach Todesfall an Rasteder Bahnübergang

[Westerstede] Zwei Jahre nach einem tödlichen Unfall an einem Bahnübergang in Rastede hat das Amtsgericht Westerstede jetzt den Sicherheitsmann freigesprochen, der den Übergang sichern sollte. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der Bahnübergang ausreichend gesichert war und der Lkw-Fahrer unaufmerksam war. Er soll telefoniert haben und war nicht angeschnallt. Der Unfall ereignete sich, als der Lkw-Fahrer die Gleise überquerte und von einem Zug erfasst wurde. Bei dem Unfall kam der 52-Jährige ums Leben.