ERLAUBT; kam per PM

Soldat*innen aus Upjever unter den Verletzten in Mali

Bei einem Selbstmordanschlag in Mali sind am vergangenen Freitag (25.06.) zwölf Bundeswehrsoldat*innen teils schwer verletzt worden. Auch Angehörige des Objektschutz-Regiments aus Upjever sind unter den Verletzten. Das hat ein Sprecher des Presse- und Informationszentrums der Luftwaffe auf Nachfrage der Lokalzeitung „Anzeiger für Harlingerland“ bestätigt. Zum jetzigen Zeitpunkt seien alle Soldat*innen, die durch die Autobombe in Mali verletzt worden sind, außer Lebensgefahr. Sie sind am Samstag (26.06.) mit Flugzeugen in zwei Bundeswehrkrankenhäuser in Deutschland gebracht worden, ihre Angehörigen konnten sie bereits besuchen.

Bild: Fliegerhorst Upjever