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„Mecklenburg-Vorpommern“ auf dem Weg in de Ägäis

Heute (17.01) hat die Fregatte „Mecklenburg-Vorpommern“ den Marinestützpunkt in Heppenser Groden verlassen. Sie fährt in Richtung Ägäis und löst dort die Fregatte Hamburg ab, die vor über 4 Monaten ebenfalls in Wilhelmshaven aufgebrochen war.

Der erste Zwischenstopp der Fahrt wird in Rota in Spanien sein. Danach geht die Fahrt weiter nach Kreta um dort den Auftrag zu übernehmen. Ende April soll die Fregatte dann wieder in Wilhelmshaven sein.

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VHS Wilhelmshaven stellt Programm vor

Wenn Sie sich für ein neues Hobby begeistern wollen oder eine neue Sprache lernen möchten, haben die Volkshochschulen ein passendes Angebot. Für die erste Hälfte von 2020 hat die VHS Wilhelmshaven jetzt das neue Programm veröffentlicht. Das Heft ist dabei wie immer gut gefüllt.

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Mit Hunden Kinder und Demenzerkrankte zusammenbringen

In Deutschland leben gegenwärtig rund 1,7 Millionen Menschen mit Demenz. Um Kindern diese Krankheit zu erklären und um die Alltags-Probleme die damit zusammenhängen aufzuzeigen, gibt es KiDeTi.Der name steht für „Kinder, Tiere, Demenz“ – so hat der Verein hat sich das Ziel gesetzt, die Generationen zu verbinden. Zurzeit arbeitet KiDeTi auch im Mehrgenerationenhaus in Wilhelmshaven.

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KiDeTi im Mehrgenerationenhaus an der Banter Kirche

[Wilhelmshaven] Der gemeinnützige Verein Kinder, Demenz und Tiere kurz KiDeTi bringt mit Hilfe von Tieren demenzerkrankte Senioren und Kinder zusammen. Gestern (16.12.) waren Schüler der Oberschule Mitte im Mehrgenerationenhaus in Wilhelmshaven und haben dort am Projekt teilgenommen. Dabei haben Sie mit einem Demenzparkur gearbeitet, der die Problematiken der Krankheit vermitteln soll. KiDeTi besteht seit zwei Jahren und wurde in Ostfriesland gegründet. Gründerin Bärbel Hommel über die Entstehung:

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Filmvorstellung im Schloss Jever

[Jever] Im Schloss Jever ist ein Film über die Verfolgung und Ermordung von Sinti und Roma im zweiten Weltkrieg vorgestellt worden. Der Film wurde in der vergangenen Woche(11.12) erstmals vor einem kleinen Publikum in der Erstfassung präsentiert. Er entstand in Zusammenarbeit mit dem Verein Freundeskreis für Sinti und Roma in Oldenburg. Der Dokumentationsfilm heißt „Auf Spurensuche“ und wurde von Michael Telkmann und Omid Mohadjeri gedreht. Das Projekt ist bei der Produktion auf Budgetprobleme gestoßen, sagt Telkmann.

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