Identität vom toten Mann im Wattenmeer bestätigt

[Langwarden] Bei dem toten Mann, der Ende April von einem Spaziergänger im Wattenmeer vor Langwarden gefunden wurde, handelte es sich um einen vermissten Niederländer. Das hat die Polizei im Kreis Wesermarsch nun mitgeteilt. Nach Einbeziehung der Öffentlichkeit, mithilfe eines Bild und einer aktualisierten Beschreibung des Mannes sind nun zielführende Hinweise aus der Bevölkerung gekommen. Diese führten die Ermittlungen in die Niederlande. Angehörige des Verstorbenen hatten den Mann dort als vermisst gemeldet, sodass die Identität bestätigt werden konnte.

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Erwartete Verkehrsbeeinträchtigungen in Wilhelmshaven

[Wilhelmshaven] Heute (12.05.) ist in Wilhelmshaven an mehreren Orten mit Verkehrsbeeinträchtigungen zu rechnen. Grund dafür sind zwei Demonstrationszüge. Einer beginnt auf dem Valoisplatz und führt dann über die Ebertstraße und die Rheinstraße bis zum Südstrand. Ein zweiter Aufzug beginnt am Sportforum in der Friedensstraße und startet dann über die Gökerstraße und Freiligrathstraße in Richtung Stadtnorden. Vom Stadtnorden aus führt die Demonstration über die Preußenstraße, Posener Straße, Ostfriesenstraße und Friedrich-Paffrath-Straße bis zum Banterweg. Die Strecken können daher in der Zeit zwischen 17:30 Uhr und 21:00 beeinträchtigt werden.

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GPS-Halsbänder für Herdenschutz im Wolfsmanagement

[Hannover] Das Bundesumweltministerium möchte neue Lösungswege finden, um Schafherden vor Wolfsrissen zu schützen. Zuvor ist das Errichten von Wolfsfreien Zonen abgelehnt worden, da durch den Artenschutz der Wölfe eine rechtliche Grundlage für so ein Vorhaben fehlt. Jetzt möchte das Ministerium die Nutzung von GPS-Sendern an Schafen prüfen. So könnten Schafhalter*innen über das Eindringen von Wölfen in die Herde alarmiert werden. Landtagsabgeordneter Martin Bäumer von der CDU kritisiert diesen Lösungsweg deutlich: Das Bundesumweltministerium müsse Lösungen für wolfsfreie Zonen finden und nicht Schäfer*innen mit Vitalhalsbändern zum Fitnessprogramm zwingen.

erlaubt; pm

Höhere Löhne für das Gaststättengewerbe auf den Ostfriesischen Inseln

[Ostfriesische Inseln] Die Beschäftigten im Hotel- und Gaststättengewerbe auf den Ostfriesischen Inseln werden ab dem 1. Juni eine Lohnerhöhung bekommen. Das hat die Gewerkschaft Nahrung Genuss Gaststätten der Region Oldenburg/Ostfriesland nun mitgeteilt. Im Zeitraum 1. Juni bis zum 1. Januar 2024 sollen die Löhne auf bis zu 38,91 Prozent angehoben werden. So steigt der Stundenlohn von 9,82 Euro auf 12,50 Euro am 1. Juni und dann bis 2024 auf 13,20 Euro. Die Gewerkschaft hofft, durch die Lohnerhöhung mehr Beschäftigte in der Branche zurück zu gewinnen.

Höhere Löhne für Gaststättengewerbe auf den Inseln

[Ostfriesische Inseln] Die Beschäftigten im Hotel- und Gaststättengewerbe auf den Ostfriesischen Inseln werden ab dem 1. Juni eine Lohnerhöhung bekommen. Das hat die Gewerkschaft Nahrung Genuss Gaststätten der Region Oldenburg/Ostfriesland nun mitgeteilt. Im Zeitraum 1. Juni bis zum 1. Januar 2024 sollen die Löhne auf bis zu 38,91 Prozent angehoben werden. So steigt der Stundenlohn von 9,82 Euro auf 12,50 Euro am 1. Juni und dann bis 2024 auf 13,20 Euro. Die Gewerkschaft hofft, durch die Lohnerhöhung mehr Beschäftigte in der Branche zurück zu gewinnen.

Foto: Bente Hoeft-Heyn/ Radio Jade

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