ERLAUBT

Schlachtmühle lädt zum Graupenfest ein

[Jever] Am 13. Oktober lädt die Schlachtmühle in Jever erneut zum Graupenfest ein. Die Pläne dafür hat der Arbeitskreis Schlachtmühle gestern (9.10.) vorgestellt. In der anliegenden Scheune wird neben den landwirtschaftlichen Geräten ein neuer Töpferbereich eröffnet. Der Sprecher des Arbeitskreis Schlachtmühle Edzard de Buhr erklärt, wie das Graupenfest zu seinem Namen gekommen ist.

2.100 neue Erstsemster in Oldenburg

[Oldenburg] 2.100 Erstsemster sind jetzt an der Universität Oldenburg offiziell begrüßt worden. Bei der Eröffnungsfeier wurden sie von Universitätspräsident Professor Michael Piper in Empfang genommen. Bis zum 11. Oktober findet an der Universität Oldenburg die Orientierungswoche statt. Dabei sollen Studierende ihre neue Universität kennenlernen können. Insgesamt studieren an der Universität Oldenburg rund 16.000 junge Menschen.

Land vergibt Stipendien

[Hannover] Das Land Niedersachsen vergibt für das Jahr 2020 drei Jahresstipendien im Bereich der Bildenden Kunst. Dadurch soll freiberuflichen Künstlerinnen und Künstlern ermöglicht werden, über einen Zeitraum von bis zu einem Jahr verstärkt kreativ tätig zu sein. Die Förderung beträgt jeweils bis zu 12 000 Euro. Voraussetzung für die Bewerbung ist der Erstwohnsitz oder Produktionsstandort in Niedersachsen sowie eine abgeschlossene künstlerische Ausbildung zum Zeitpunkt der Bewerbung. Eine Bewerbung ist über die Kulturförderung Niedersachsen möglich.

MIR für einige Tage in Wilhelmshaven

[Wilhelmshaven] Das russische Segelschulschiff MIR wird voraussichtlich zwischen 8 und 10 Tage in Wilhelmshaven am Bontekai liegen. Das hat die Stadt Wilhelmshaven jetzt mitgeteilt. Der russische Großsegler musste wegen des stürmischen Wetters auf der Nordsee einen ungeplanten Zwischenstopp in Wilhelmshaven einlegen. Während des mehrtätigen Zwischenstopps soll das Schiff besichtigt werden können. Open-Ship ist täglich zwischen 10 und 18 Uhr geplant. Die MIR war zuletzt im Mai zum Jubiläum zu Besuch. Heimathafen der 109 Meter langen „Mir“ ist Sankt Petersburg.

Kramermarkt mit weniger Besuchern

[Oldenburg] Die Besucherzahlen beim Oldenburger Kramermarkt sind in diesem Jahr offenbar gesunken. Wie der NDR berichtet, sind rund 850.000 Menschen in diesem Jahr zum Kramermarkt gekommen. In den vergangenen Jahren wurden bis zu 1,5 Millionen  Besucher gezählt.  Grund für die niedrigen Besucherzahlen ist das regnerische Wetter. Erst zum Ende des Kramermarkts war das Wetter wieder schöner und konnte mehr Besucher auf die Veranstaltung locken. Der Kramermarkt gilt als eins der größten Volksfeste in Deutschland.

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