ERLAUBT

Einbruch in Wilhelmshaven vorgetäuscht

[Wilhelmshaven] Gegen einen 60-Jährigen aus Wilhelmshaven wird jetzt ermittelt, weil er offenbar einen Einbruch vorgetäuscht hat. Der Mann rief am Sonntag (13.10.) die Polizei und sagte, er hätte einen Einbrecher auf frischer Tat ertappt und sei mit einem Messer bedroht worden. Den Polizisten fielen einige Ungereimtheiten auf, der Mann räumte schließlich ein, dass es keinen Einbruchsversuch und auch keinen Angriff gegeben hatte.  Die Polizei weist darauf hin, dass es strafbar ist, eine Straftat vorzutäuschen.

ERLAUBT

Gefahrgut-Unfall auf A29

[Großenkneten] Auf der A29 hat gestern (15.10.) ein Unfall für ein Verkehrschaos gesorgt. Kurz vor der Abfahrt Großenkneten war ein Sattelschlepper durch die Mittelleitplanke gebrochen und umgekippt. Weil der LKW einen chemischen Stoff geladen hatte, der Augen, Atemwege und Haut reizen kann, wurde rund um die Unfallstelle ein Sicherheitsradius von 800 Metern eingerichtet. Im Laufe des Tages wurde der Sicherheitsbereich auf 100 Meter reduziert. Die Autobahn ist im Moment noch zwischen Wardenburg und Großenkneten voll gesperrt.

ERLAUBT

23-Jähriger unter Drogeneinfluss am Steuer

[Varel] Gestern  (15.10)  zog die Polizei einen 23-jährigen Mann aus Varel aus dem Verkehr. Bei der Kontrolle in der Bockhorner Straße stellten die Beamten fest, dass der Fahrer unter Drogeneinfluss stand.  Die Weiterfahrt wurde untersagt. Gegen den Mann wurde ein Verfahren eingeleitet und eine Blutentnahme angeordnet. Die Ermittlungen dauern an.

ERLAUBT

Bußgeld für Reederei

[Wilhelmshaven/Cuxhaven] Weil der Schwefelanteil im verwendeten Kraftstoff zu hoch war, muss die Reederei eines Containerschiffs jetzt ein Bußgeld von 5000 Euro zahlen. Das Schiff war bereits am Freitag (11.10.) von der Wasserschutzpolizei in Wilhelmshaven kontrolliert worden. Dabei war der erhöhte Schwefelanteil festgestellt worden. Die Polizei geht davon aus, dass das Schiff mit dem verunreinigten Kraftstoff von Hamburg über Bremerhaven nach Wilhelmshaven gefahren ist. Deshalb hat das Gewerbeaufsichtsamt Cuxhaven das Bußgeld festgesetzt.

10 Millionen Euro für Informationstechnik in Oldenburg

[Oldenburg] Mit insgesamt zehn Millionen Euro will das Land Niedersachsen den Informationstechnik-Campus der Universität Oldenburg fördern. Das hat die Oldenburger Landtagsabgeordnete Esther Niewerth-Baumann mitgeteilt. Demnach soll das Geld in drei Schritten bis 2024 gezahlt werden. Der neue Campus soll zu einem Drehkreuz für Lehre, Forschung und Entwicklung im Bereich Informationstechnik werden und zwischen Wechloy und Haarentor gebaut werden. Die Kosten dafür werden auf mindestens 32 Millionen Euro geschätzt.

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