[Varel] Aus bislang ungeklärter Ursache geriet am Silvesterabend (31.12.) der Anbau einer Doppelhaushälfte in der Danziger Straße in Varel in Brand, das Feuer breitete sich daraufhin auf das Wohngebäude aus. Die 94-jährige Bewohnerin konnte das Haus unverletzt verlassen, die Ortswehren der Freiwilligen Feuerwehr Varel und Borgstede-Winkelsheide konnten das Feuer löschen, der Schaden kann bislang noch nicht beziffert werden.

Foto: Fabian Metzner/ Radio Jade

[Wilhelmshaven] Bei einem Fußballturnier an der Friedenstraße in Wilhelmshaven ist es am Freitag (29.12.) zu mehreren Körperverletzungen gekommen. Wie die Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland mitteilt, kam es zunächst zu mehreren Beleidigungen zwischen Mitgliedern zweier Fußballmannschaften und auch zu tätlichen Übergriffen. Die Polizei, die mit mehreren Kräften vor Ort war, leitete Strafverfahren gegen beteiligte Personen ein, die zum Teil leicht verletzt wurden.

Foto: Lukas Iben/ Radio Jade

[Wilhelmshaven] Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Wilhelmshaven sind am Samstag (30.12.) in den Landkreis Oldenburg ausgerückt, um bei der Bewältigung der Hochwasserlage zu helfen. Im Bereich Sandkrug übernahmen die Wilhelmshavener Feuerwehrleute dabei die Verkehrsregelung und unterstützten bei der Befüllung von Sandsäcken. 35 Kräfte der Ortfeuerwehren Bant-Heppens, Sengwarden, Fedderwarden und Rüstringen waren mit sieben Einsatzfahrzeugen vor Ort, schon am Samstagabend kehrten sie nach Wilhelmshaven zurück.

Foto: Stadt Wilhelmshaven

[Wilhelmshaven] Am 18. Dezember gegen 14 Uhr wurde eine E-Scooter-Fahrerin von einem schwarzen oder dunkelblauen Auto mit Wilhelmshavener Kennzeichen in der Weserstraße überholt und gestreift. Dadurch stürzte die 37-Jährige nach rechts auf den Gehweg und verletzte sich. Der Autofahrer fuhr ohne anzuhalten weiter. Zeug*innen, die Angaben zum Unfall oder dem Auto machen können, werden gebeten, sich bei der Polizei in Wilhelmshaven zu melden.

Foto: Lukas Iben/ Radio Jade

[Oldenburg] PrivateDrohnen und Drachenflieger stören derzeit die Drohnen-Einsätze der Feuerwehr. Diese nutzt die fliegende Technik, um sich ein Lagebild der Hunte und Haaren aus der Vogelperspektive zu verschaffen. Aufgrund der angespannten Hochwasser-Situation vermute man, dass auch Schaulustige sich einen Eindruck des Hochwassers machen wollen. Die Stadt Oldenburg fordert mögliche Schaulustige auf, nicht mit Drohnen oder Motordrachen im Bereich der Gewässer zu fliegen, um die Einsatzkräfte nicht bei ihrer Arbeit in der angespannten Hochwasser-Situation zu behindern.