[Oldenburg] Der ehemalige Leiter der Polizeiinspektion Cloppenburg/Vechta Andreas Sagehorn wird der neue Polizeipräsident der Polizeidirektion Oldenburg. Zuvor war Johann Kühme in der Position. Kühme wird Ende März in den Ruhestand gehen und wird damit die Position an Sagehorn weitergeben. Der 58-Jährige gilt als erfahrener Polizeibeamter und ist bereits seit 2020 amtierender Polizeivizepräsident und seit 1985 im Dienst. Ab dem1. April wird Sagehorn seine neuen Dienst als Polizeipräsident in Oldenburg aufnehmen. Die Polizeidirektion Oldenburg umfasst auch die Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland.

Foto: Annika Kaehler/ Radio Jade

[Sande] Die Eishockeyspieler des ECW Sande starten an diesem Wochenende in die Playoffs. Im Viertelfinale treffen sie dabei am Samstag (02.03.) und Sonntag (03.03.) als erstes auf den TuS Harsefeld Tigers. Die Jadehaie des ECW unterlagen zuletzt am vergangenen Wochenende den Harsefeld Tigers im letzten Spiel der regulären Saison. Trotz der kürzlichen Niederlage und mehreren Verletzungen in der Mannschaft hofft ECW-Trainer Nick Hurbanek nun auf eine Revanche beim erneuten Aufeinandertreffen der beiden Teams.

Bully der Partie ECW Sande gegen Harsefeld Tigers ist am Samstag (02.03.) um 19:30 Uhr in der Eishalle Sande. Am Sonntag (03.03.) folgt ebenfalls um 19:30 das Rückspiel in der Eisporthalle Harsefeld.

Foto: Daniel Sievers/ ECW Sande

[Hannover] Die Juristin Annetraud Grote wird die neue Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderungen in Niedersachsen. Vorgestellt in ihrem Amt wurde Grote gestern (28.02.) von Niedersachsens Sozialminister Andreas Philippi (SPD). Er wies darauf hin, dass das Ziel der gleichberechtigten Teilhabe von Menschen mit Behinderungen noch nicht erreicht sei. Es sei daher gut und notwendig, dass diese Menschen in Niedersachsen wieder ein Sprachrohr haben, so komme man dem Ziel einer gleichberechtigten Teilhabe etwas näher, so Philippi.  Am 1. März wird Annetraud Grote ihren Dienst als neue niedersächsische Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderungen antreten.

Bildquelle: Ministerium Niedersachsen

[Hannover] Die Landesarmutskonferenz (LAK) Niedersachen weist auf die negativen Folgen für den sozialen Zusammenhalt von Einsamkeit und Armut hin. Gestern (28.02) veröffentlichte das Statistische Bundesamt die aktuellen Zahlen zu Einsamkeit, die aus einer amtliche Befragung von Haushalten hervorgehen, die alle zehn Jahre durchgeführt wird. Aus der Statistik geht hervor, dass jede sechste Person sich häufig einsam fühlt. In den Altersgruppen von 18 bis 24 ist es jede vierte. Aus den Befragungen ergab sich damit, dass besonders junge Erwachsene und auch Alleinerziehende betroffen sind. Die Armutsquote der beiden Personengruppen sei damit auch deutlich über dem Durchschnitt und weise auf den direkten Zusammenhang zwischen  Einsamkeit und Armut hin, so Klaus-Dieter Gleitze von der LAK Niedersachsen.

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