Lage bei Einweisungen von psychisch Kranken in Niedersachsen stabil

[Hannover] Die Lage der Einweisungen in psychiatrische Kliniken in Niedersachsen ist stabil. Das wurde jetzt aus dem veröffentlichtem zweiten Landespsychiatriebericht mit dem Stand 2022 deutlich. Im Vergleich zu 2020 sind die Einweisungen in eine psychiatrische Klinik in den Jahren 2021 und 2022 nicht erkennbar angestiegen. Auch die Gesamtzahl der 26 psychiatrischen Kliniken, die an der Pflichtversorgung teilnehmen, zeigen keine auffälligen Entwicklungen. Dies sei erstmal eine gute Nachricht, so Gesundheitsminister Andreas Phillipi (SPD). Ziel sei es jetzt, Menschen mit starker Beeinträchtigung ihrer psychischen Gesundheit früher und wirksamer zu unterstützen, so der SPD Politiker weiter.

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Junge Presse Niedersachsen zeichnet Schüler*innenzeitungen aus

[Hannover] Die Junge Presse Niedersachsen (JPN) hat beim Wettbewerb „unzensiert“ zum mittlerweile sechsten Mal die besten Schüler*innenzeitungen des Landes ausgezeichnet. Rund 50 Redaktionen haben für den Wettbewerb unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) ihre Bewerbungen für die Auszeichnung eingereicht. Bei einer Preisverleihung am Donnerstag (29.02) haben die besten unter ihnen die Haupt- und Sonderpreise entgegengenommen. Insgesamt hat es fünf Schulkategorien gegeben. In der Kategorie Gymnasien gewann unter anderem das Lothar-Meyer-Gymnasium in Varel mit der Schüler*innenzeitung „KAKTUS“.

Bildquelle: Ministerium Niedersachsen

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Weniger Geldautomatensprengungen in Niedersachsen

[Hannover] In Niedersachsen sind im vergangenen Jahr deutlich weniger Geldautomaten gesprengt worden. Die Zahl der Automatensprengungen in Niedersachsen konnte fast halbiert werden, so Niedersachsens Sparkassenpräsident, Thomas Mang, gegenüber der Deutschen Presse-Agentur. Die Zahlen konnten von 68 im Vorjahr auf jetzt 38 reduziert werden. Dabei wurde viel für die Sicherheit getan, so Mang. Etwa durch den Einbau von zusätzlichen Verschlusssystemen oder das Nachrüsten von Einfärbevorrichtungen, die die Geldscheine nach einer Sprengung für Diebe unbrauchbar machen. Außerdem wurden einige Automaten an gefährdeten Standorten geschlossen. Grund für die Schließungen seien die schwierigen Standorte, die nicht mehr betrieben werden können, so Niedersachsens Sparkassenpräsident.

Bildquelle: Ministerium Niedersachsen

Diebstahl aus Einfamilienhaus in Varel

[Varel] Am Mittwochnachmittag (28.02) kam es in der Torhegenhausstraße in Varel zu einem Diebstahl von Bargeld und Schmuck. Während die Besitzerin des Hauses mit Gartenarbeit beschäftigt war, nutzten unbekannte Täter die Gelegenheit aus und gelangten durch eine offene Tür ins Haus. Die Betroffene konnte einen der möglichen Täter noch auf ihrem Grundstück antreffen. Dieser soll sich ungewöhnlich höflich verhalten und nur nach dem Weg gefragt haben. Die Person wurde als männlich, Anfang bis Mitte 30 und 1,75 bis 1,80 cm groß beschrieben. Zeugen, die Hinweise zu diesem Fall geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei in Varel zu melden.

Foto: Lukas Iben/ Radio Jade

Weniger Geldautomatensprengungen in Niedersachsen

[Hannover] In Niedersachsen sind im vergangenen Jahr deutlich weniger Geldautomaten gesprengt worden. Die Zahl der Automatensprengungen in konnte fast halbiert werden, so Niedersachsens Sparkassenpräsident, Thomas Mang, gegenüber der Deutschen Presse-Agentur. Die Zahlen konnten von 68 im Vorjahr auf jetzt 38 reduziert werden. Dabei wurde viel für die Sicherheit getan, so Mang. Etwa durch den Einbau von zusätzlichen Verschlusssystemen oder das Nachrüsten von Einfärbevorrichtungen, die die Geldscheine nach einer Sprengung für Diebe unbrauchbar machen. Außerdem wurden einige Automaten an gefährdeten Standorten geschlossen.

Foto: Annika Kaehler/ Radio Jade

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