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Grünes Licht für Offshore-Leitungen im Langeoog-Korridor

[Dortmund] Das Amt für regionale Landesentwicklung Weser-Ems hat entschieden, dass für acht Offshore-Netzanbindungssysteme im Langeoog-Korridor keine Raumverträglichkeitsprüfung erforderlich ist. Das betrifft den Bereich des niedersächsischen Küstenmeeres und ermöglicht den Netzbetreibern Amprion und TenneT mit der konkreten Planung und den Planfeststellungsverfahren zu beginnen, teilt Amprion mit. Diese Gleichstromleitungen sollen Offshore-Windparks mit dem Stromnetz verbinden und den Strom von der Nordsee über Erdkabel ins Netz einspeisen. Die ersten Baumaßnahmen auf Langeoog sind für Ende des Jahrzehnts geplant.

Foto: Jennifer Bullert/ Radio Jade